Merchant Center entsperren – Google MC blockiert? Mögliche Lösungen.

Eine Sperrung Ihres Google Merchant Center-Kontos beeinträchtigt wesentliche E-Commerce-Funktionen. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie die Richtlinien von Google verstehen und einhalten, einschließlich der Kontoeinrichtung und der Genauigkeit der Produktlisten. Unser Support bewältigt diese Komplexität, hilft bei der Lösung von Blockaden und stellt einen kontinuierlichen, konformen E-Commerce-Betrieb sicher.

Für jedes E-Commerce-Unternehmen kann eine Sperrung seines Google Merchant Center-Kontos wie ein erheblicher Rückschlag sein. Eine solche Sperre schränkt Ihre Möglichkeiten ein, Produkte auf Google Shopping zu präsentieren, dynamisches Remarketing zu nutzen und Kampagnen für maximale Performance zu nutzen. Diese Tools sind für die Maximierung Ihrer Online-Sichtbarkeit und Ihres Verkaufspotenzials unerlässlich.

Die Gründe für eine Kontosperrung können oft vage erscheinen, da Google allgemeine Probleme wie falsche Angaben zur Identität oder Verstöße gegen Richtlinien anführt. Dies kann dazu führen, dass Händler in eine Zwickmühle geraten und Schwierigkeiten haben, inmitten eines komplexen Netzes von Richtlinien die genaue Art des Problems zu bestimmen.

Es kann entmutigend sein, die Feinheiten der Google-Richtlinien zu verstehen und das spezifische Compliance-Problem zu identifizieren. Der Prozess umfasst eine detaillierte Überprüfung Ihres Kontos anhand der Werberichtlinien von Google, eine Aufgabe, die ein scharfes Auge und ein gründliches Verständnis der Anforderungen der Plattform erfordert.

Einschränkungen und verbotene Artikel im Google Merchant Center

Google legt klare Grenzen für die Produkte fest, die über seine Plattform beworben werden dürfen, und verbietet bestimmte Kategorien vollständig, darunter gefälschte Waren, Waffen, Sprengstoffe, Drogen, Tabak und Software, die für Hackerangriffe oder Betrug gedacht ist. Unterdessen unterliegen andere Kategorien wie Inhalte für Erwachsene, Alkohol, medizinische Produkte, Glücksspiel, politische Materialien und urheberrechtlich geschützte Inhalte strengen Vorschriften. Werbetreibende müssen sicherstellen, dass ihre Einträge den spezifischen gesetzlichen Anforderungen des Landes ihrer Zielgruppe entsprechen und Altersbeschränkungen einhalten.

Richten Sie Ihr Google-Händlerkonto richtig ein

Von Anfang an muss Ihre Website sicher sein (unter Verwendung von HTTPS), genaue Kontaktinformationen enthalten und klare Zahlungs- und Rückgaberichtlinien bieten, einschließlich Online-Zahlungs- und Nachnahmeoptionen. Die Überprüfung Ihrer Website-Inhaberschaft über Tag Manager, Analytics oder einen HTML-Code ist ein entscheidender Schritt. Beim Erscheinen des Namens Ihres Shops in Anzeigen sollten Sonderzeichen und Unternehmensbezeichnungen wie „LLC“ oder „Inc“ vermieden werden, um eine Kontosperrung zu verhindern.

Details zur Produktauflistung: Genauigkeit ist der Schlüssel

Das Erstellen eines Produktdaten-Feeds ist der erste Schritt bei der Auflistung Ihrer Produkte. Zu den wesentlichen Attributen gehören eine eindeutige ID, ein Name, eine Beschreibung, URLs für das Produkt und sein Bild, Preis, Verfügbarkeit, Marke und entweder ein GTIN- oder MPN-Code. Für Kleidungsstücke sind zusätzliche Angaben erforderlich, beispielsweise das Geschlecht. Auslassungen oder Ungenauigkeiten in diesen erforderlichen Attributen können dazu führen, dass Anzeigen nicht angezeigt werden.

Gewährleistung der Konsistenz der Produktinformationen

Google blockiert möglicherweise Einträge, wenn zwischen Ihrer Website und Ihrem Feed eine Diskrepanz besteht, insbesondere in Bezug auf Preis, Verfügbarkeit, Produktzustand, Versandkosten, Steuern, Währung und Sprache. Die Gewährleistung der Konsistenz dieser Attribute ist von entscheidender Bedeutung, um Verschwendung von Werbeausgaben und Kontosperrungen zu vermeiden.

Richtlinien zu Bild- und Lieferinformationen

Produktbilder müssen klar, frei von Wasserzeichen oder Textüberlagerungen und korrekt in Ihrem Feed verlinkt sein. Probleme mit Bildlinks oder durch robots.txt festgelegte Einschränkungen können die Anzeige von Anzeigen verhindern. Darüber hinaus sind genaue und detaillierte Versandinformationen erforderlich, die auf die tatsächlichen Bedingungen abgestimmt sind, die der Kunde während des Bezahlvorgangs sieht.

Was tun, wenn Ihr Konto gesperrt ist?

Wenn Sie mit einer Kontosperrung konfrontiert werden, finden Sie im Abschnitt „Diagnose“ des Merchant Center detaillierte Informationen zu Produkt-, Feed- oder Kontoproblemen. Nachdem Sie die festgestellten Probleme behoben haben, können Sie über denselben Abschnitt die Entsperrung Ihres Kontos beantragen.

Unser Team bietet in diesen Situationen spezialisierte Unterstützung. Wir führen Sie durch den Prozess der Ermittlung der Grundursache der Sperre, beraten Sie zu den erforderlichen Korrekturmaßnahmen und unterstützen Sie bei der effektiven Kommunikation mit Google zur Entsperrung Ihres Merchant Center-Kontos. Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur dabei zu helfen, wieder Zugriff auf Ihr Konto zu erhalten, sondern Ihnen auch das Wissen und die Strategien zu vermitteln, um zukünftige Sperren zu verhindern.

Wenn Sie mit uns zusammenarbeiten, profitieren Sie von unserem Fachwissen im Umgang mit der komplexen Richtlinienlandschaft von Google und stellen so sicher, dass Ihr E-Commerce-Betrieb ohne Unterbrechung weitergeführt werden kann. Lassen Sie uns Ihnen helfen, diesen Rückschlag in eine Chance für Wachstum und Lernen zu verwandeln und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen auf dem digitalen Markt konform und wettbewerbsfähig bleibt.

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